SO

SO ist ein passender Name. Es ist ein Treffpunkt für alle, die eine Leidenschaft für frische und knusprige Pizza teilen und neue Kreationen entdecken möchten. Das Konzept ist einfach: Der Pizzaiolo bereitet eine Pizza zu, schneidet sie und das Servicepersonal geht von einem Tisch zum anderen, um die ofenfrischen Stücke an die Gäste zu verteilen, die sie haben wollen. In einem Besuch probieren die Kunden eine Vielzahl von verschiedenen Variationen, die direkt vom Ofen auf den Teller gelangen. Und was passt gut zu diesem Klassiker? Es gibt nichts Besseres als eine Palette fein ausgewählter Weine, die nach Gewicht abgerechnet werden - d.h. nach dem, was getrunken wurde.

Neu, überraschend, charmant und köstlich - SO hat innerhalb von 2 Jahren zwei Betriebe in Zürich eröffnet und schaut nun optimistisch in die Zukunft und wägt Expansionsmöglichkeiten auf den restlichen Schweizer Markt ab. Ein solch einzigartiges Konzept ist es in der Tat wert, mit so vielen Menschen wie möglich geteilt zu werden, wobei die lokalen Gegebenheiten und Kundenanforderungen berücksichtigt werden müssen, während man gleichzeitig dem Motto "Keep it simple" treu bleibt.

Der Verzicht auf eine Speisekarte hat mehrere Vorteile. Durch die Entwicklung eines Monoprodukt-Konzepts reduziert SO ihre Lebensmittelabfälle: Ohne Menü werden Einkäufe nach Bedarfserwartung und Jahreszeit getätigt und es gibt keine unverkauften Produkte. Dies geht Hand in Hand mit dem Element der Überraschung, das bei Kunden auftritt, die Pizza erwarten, aber ihre Zusammensetzung nicht im Voraus kennen. Diese Aspekte tragen zu einer einzigartigen Atmosphäre bei SO bei.

Bei seinen Expansionsplänen stand das SO-Team vor der Schwierigkeit, den richtigen Standort zu wählen. Die Bedeutung des Standorts ist bei der Betrachtung des einzigartigen und atypischen Systems von grosser Bedeutung. Für die ersten beiden Betriebe, der erste an der Langstrasse und der zweite am Limmatquai in Zürich, musste sich das Team in der Kommunikation auf die lokale Kundschaft einstellen, weil dieselben Verkaufsargumente für beide Standorte nicht funktionierten, obwohl die beiden Betriebe nur wenige Minuten voneinander entfernt sind.

Ursprünglich wurde Lightspeed als Kassensystem gewählt, weil unsere Zürcher Büros in der Nähe der Betriebe liegen. Hinzu kommt die Flexibilität des Systems und die Breite der Funktionalitäten, die die Verwendung von Waagen zur Quantifizierung der verbrauchten Weinmenge ermöglicht. Wenn eine Änderung vorgenommen werden muss, können Manager und Besitzer, die nicht immer vor Ort sein können, die Änderung schnell über die Online-Verwaltungsplattform aus der Ferne vornehmen. Darüber hinaus beschleunigt die intuitive Natur der Lösung die Ausbildung neuer Teammitglieder.